Gleichwarme und wechselwarme tiere vergleich
Tabelle: Vergleich von gleichwarmen und wechselwarmen Tieren. Homoiotherm (gleichwarm) Poikilotherm (wechselwarm) Bedeutung. altgriech. homoios = gleich; . Die Toleranzbereich ("Lebensbereich") bzw. die ökologische Potenz ("Aktives Leben") ist bei gleichwarmen Tieren wesentlich größer und effektiver nutzbar. .
sind in der Regel ektotherm, sie gewinnen ihre Wärme aus der Umgebungstemperatur. Der Gegenbegriff sind die.
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Biologieunterricht.», Wechselwarme und gleichwarme Tiere. Dieser Artikel beschäftigt sich mit wechselwarmen Tieren und gleichwarmen Tieren. Er bietet dir eine generelle .
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Wechselwarme Tiere sind aktiver und agiler, wenn die Außentemperatur und somit auch ihre Körpertemperatur höher ist. Wärme liefert den.
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Die folgende Tabelle zeigt, in welchen Merkmalen und welchem Verhalten sich wechselwarme und gleichwarme Tiere unterscheiden.
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Dabei wurde zum Beispiel festgestellt, dass gleichwarme Tiere im Vergleich zu wechselwarmen Tieren deutlich größere Schwankungen der Außentemperatur ertragen. Homoiotherme Tiere können also besser mit extrem kalten oder extrem heißen Temperaturen umgehen.
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Gleichwarme Tiere, auch homoiotherm genannt, sind jene Tiere, die ihre Körpertemperatur innerhalb eines bestimmten Bereichs selbst regulieren können. Um die Körpertemperatur selbst regulieren zu können verfügen gleichwarme Tiere über einige Eigenschaften, die eine Regulierung ermöglichen.
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Wechselwarme Tiere müssen wesentlich früher und länger überwintern: Wärme- und Kältestarre setzten unerbittlich ab einem bestimmtem Punkt ein. Gleichwarme Tiere können besser mit Temperatur-Extremen umgehen und unter ihnen länger überleben.
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Sowohl bei Vögeln wie auch bei Säugern wird die gleichwarme Körperkerntemperatur durch die Stoffwechselaktivität der Tiere erzeugt. Dies wirkt sich auf den Grundumsatz des Stoffwechsels aus, der deutlich höher ist als bei wechselwarmen (poikilothermen oder ektothermen) Tieren.
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Gleichwarme Tiere regulieren ihre Körpertemperatur ständig, um sie konstant zu halten. In wärmeren Regionen lebende, gleichwarme Tiere kühlen sich andauernd ab. Große Körperanhänge vergrößern die Körperoberfläche. Dadurch verlieren sie mehr Wärme. Deshalb haben die Hasen, Füchse und Elefanten in den wärmer Gebieten große Ohren.
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Bei wechselwarme Tiere (= poikilotherm) z.B. Insekten, Amphibien, Reptilien ist die Körpertemperatur abhängig von der Umgebungstemperatur. Da die Nahrungsaufnahme vergleichsweise nur selten stattfindet, wird der Großteil der Energie über die Energie der Sonne (thermische Energie) aufgenommen (durch Absorption und Konduktion). gleichwarme und wechselwarme tiere arbeitsblatt
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gleichwarme tiere
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Die Wärmebilder zeigen wie stark die Wärmeabgabe über die Haut der Tiere ist. Die Temperaturen kannst in der Skala auf der rechten Seite der Bilder ablesen. Schreibe die . , gleichwarme Tiere --> der Körper dieser Tiere versucht immer dieselbe Temperatur aufrecht zu erhalten. wechselwarme Tiere --> .